Hier lernen Sie die Förderer und Unterstützer unseres Projektes kennen.

So können Schulen am Projekt teilnehmen
Klare Auswahlkriterien für Schulen
Mit dem Förderprojekt ist eine hochqualitative Ausbildung verbunden. Ziel ist es, flächendeckende Qualitätsstandards für Konfliktmanagement-Strukturen einzuführen und nachhaltige Veränderungen durch die Verankerung von Mediation im Schulbetrieb anzustoßen. Deshalb wird bei den sich bewerbenden weiterführenden Schulen und Berufskollegs auf folgende Auswahlkriterien geachtet.
- Pädagogische Willensbildung zur Projekteinführung, d.h. Zustimmung der Schulleitung
- Je nach Schulgröße nehmen mindestens 2 maximal 5 Lehrkräfte, Schulleiter, Fachkräfte für Schulsozialarbeit oder Elternvertreter an der 80-stündigen Schulmediationsausbildung teil
- Längerfristige Bereitschaft der Teilnehmer, das Projekt im Anschluss zu begleiten sowie der Teilnahme an zwei in der Ausbildung enthaltenen Supervisionstagen
- Bereitschaft der Schule zu Kooperation mit Projektpartnern, Behörden und schulpsychologischem Dienst
- Mediation in der Schule als Bestandteil professionellen Konfliktmanagements systematisch verankern und aktiv betreiben
- Informationsveranstaltungen zur Mediation und den unterstützenden Angeboten in der Schule durchführen
- Peer Mediation (Konfliktlotsenprogramm) vorantreiben oder vertiefen

Ich bin überrascht, wie viel Wissen ich aus der Ausbildung mitgenommen habe und einsetzen kann – sowohl beruflich als auch privat. So sind beispielsweise die erlernten Techniken für die Gesprächsführung unheimlich bereichernd. Ich muss auch ehrlich sagen, dass die Ausbildung neben dem Schulalltag auch sehr anstrengend war. Trotzdem habe ich meine Entscheidung nie bereut!
Ich nehme viel aus der Ausbildung mit. Mediation ist ein spannendes Verfahren mit tollen Techniken. Die Herausforderung für mich ist jetzt, dass es nicht abstrakt bleibt, sondern auch konkret in den Alltag integriert wird.
Es war ein schönes Gefühl, immer in Freude hier herzukommen. Auch mit dem Trainerteam Thea und Stefan war es immer wieder lustig und angenehm. Ich wusste, da kriegen wir wieder neuen Input und Antworten auf unsere Fragen.
Damit unsere Texte leichter zu lesen sind, verzichten wir auf eine geschlechterspezifische Unterscheidung.