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09.06.2021

Mit dem Schwerpunkt „Digitale Bildung an Europaschulen zur Förderung von Europakompetenz“ starteten gestern zwei Schulentwicklungsnetzwerke in Nordrhein-Westfalen. Im Rahmen des von der ARAG und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung geförderten Programms bildung.digital werden die Netzwerke bis Ende 2022 mit Unterstützung durch das Ministerium für Schule und Bildung an Europaschulen und Schulen auf dem Weg zur Europaschule umgesetzt.

Auf Basis des Beschlusses der Kultusministeriumskonferenz „Europabildung in der Schule“ vom 15. Oktober 2020 mit der Vision der Schaffung eines europäischen Bildungsraums, starteten gestern zwei Schulentwicklungsprojekte in NRW. Ziel ist es, allen jungen Menschen die besten Bildungs- und Ausbildungschancen sowie EU-weite Beschäftigungsmöglichkeiten zu eröffnen.

Die Initiative bildung.digital unterstützt dabei insgesamt zwanzig Europaschulen aus NRW in ihren individuellen Projektvorhaben. Mit Hilfe von Ansätzen der digitalen Bildung werden die Vernetzung von Europaschulen intensiviert sowie die Europabildung und Europakompetenz gefördert. Die in der Projektlaufzeit fünf vorgesehenen Netzwerktreffen ermöglichen den teilnehmenden Schulen einen Austausch innerhalb der Netzwerkschulen. Zudem werden im Rahmen der Treffen fachliche Inputs, wie „Maker Spaces“ zum praktischen Erproben digitaler Tools oder Methoden des Projektmanagements, die zur Unterstützung der Schulentwicklungsprozesse dienen, vermittelt.

Gut zu wissen

 

Neben der Förderung des Projektes „Konfliktmanagement an Schulen“ hat die ARAG in Kooperation mit der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) das Förderprojekt bildung.digital für eine zukunftsgerichtete Schulbildung initiiert.

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